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Test zu Call of Duty Modern Warfare2





Das jüngste Call of Duty versetzt den Spieler zum zweiten Mal innerhalb der Serie nicht mehr in den Zweiten Weltkrieg, sondern in eine Zeit, die ungefähr der Gegenwart entspricht. Auch aktuelle Krisen und Kriege streift das Programm: die gewohnte Ausbildung nach dem Start etwa findet diesmal in einer US-Kaserne in Afghanistan statt. Dort tritt der Spieler noch als Private Allen an, später steuert er je nach Einsatz wechselnde Soldaten. Nach und nach entpuppt sich ein russischer Nationalist namens Makarov als Hauptgegner - besonders klar wird das im Flughafenmassaker, in dem der Spieler als verdeckter Ermittler gemeinsam mit dem irren Ganoven unterwegs ist.

Die Handlung spielt allerdings keine große Rolle, sie wird auch nicht sehr aufwendig erzählt. Den Großteil bekommt der Spieler mit, indem das Programm ein paar Hintergründe über die aktuelle Entwicklung von "Makarov" mit multimedial angehauchten Animationen und hinterlegter Sprachausgabe direkt vor den Missionen abspult. Auch in den Einsätzen gibt es ab und zu Handlungshäppchen. Nett: In einigen Einsätzen trifft der Spieler Figuren aus dem ersten Modern Warfare, darunter Captain MacTavish.

In den meisten Missionen geht es zusammen mit anderen Soldaten gegen Horden von Feinden. Dann herrscht oft Chaos auf den Schlachtfeldern, von überall her stürmen Gegner heran, ständig gibt es Nachschub. Zwischendurch setzt das Programm aber immer wieder andere Akzente: Beispielsweise gibt es eine spannend inszenierte Jagd auf eine Zielperson in den Favelas von Rio de Janeiro, in der der Spieler die meiste Zeit allein gegen Banditen kämpft. Später muss er Geiseln auf einer Ölbohrplattform befreien: Dann kommt es darauf an, lb von Sekundenbruchteilen die Terroristen von den Zivilisten zu unterscheiden - was dadurch vereinfacht wird, dass das Programm für ein paar Augenblicke in Zeitlupe abläuft.
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