
Geräte geben oft den Geist auf oder brennen ab. Das wird meist teuer. (2) [Quelle: siehe Bildergalerie]
Es ist nahezu unmöglich, das Besondere und Faszinierende an einem Spiel wie
Die Sims in wenigen Worten zu erklären. Warum macht es so einen Spaß, ein reines, perfektes virtuelles Leben zu leben? Warum ist es so spannend, den kleinen Sohn täglich in die Schule zu schicken, dafür zu sorgen, dass er gute Noten schreibt und gleichzeitig genug Freunde findet? Wieso fesselt es weltweit Millionen von Menschen vor den Bildschirm, wenn es darum geht, den Garten zu gießen, Nachbarn zu besuchen, eine Party zu veranstalten, der Tochter das Zimmer zu dekorieren, die Haushaltshilfe zu verführen, die Karriereleiter zu erklimmen oder im Park Gitarre zu spielen? Nach über 30 Spielstunden im neuesten Ableger der Serie, Die Sims 3, wissen wir darauf auch keine eindeutige Antwort. Es macht einfach Spaß. Vielleicht liegt es daran, dass man im
Spiel ein Leben führen kann, das in der Realität niemals erreichbar wäre. Oder es fesseln aus Computerspielprofisicht die rollenspieltypischen Elemente, das Verbessern der Fähigkeiten, das Beutemachen, das Erfüllen von Aufgaben. Hier wird nur eben nicht mit Schwert und Magie gekämpft, sondern mit Feder und Staubwedel.